Florian Außerlechner

Florian Ausserlechner nimmt gerade am Trainingsprogramm „JobIn“ der Lebenshilfe Tirol teil, im Zuge dessen er zusammen mit einem weiteren Künstler eine Ausstellung in der Galerie am Claudiaplatz machte, wird zwei animierte „Legearbeiten“, auf zwei im Waltherpark installierten QR-Codes zeigen.
Der 29-jährige Tiroler stellte davor bereits analoge Arbeiten (Malerei, Fotografie) in der Galerie KunstTreff in Kematen und in der Hofburg in Innsbruck aus. Florian Ausserlechner findet selbst in den alltäglichsten Situationen seine kreative Muse.
So entstehen „Legearbeiten“, also skurril, surreale bis abstrakte Bilder, die er mithilfe von Gebrauchs- und Haushaltsgegenständen komponiert.

Tiroler Tageszeitung – Artikel

Für die omg ibk…

… steht fest, dass eine lebenswerte Stadt, ein erstrebenswerter Lebensraum nicht nur durch die architektonische Qualität und das Arrangement der darin befindlichen Bauwerke, oder den Standard der Wohnungen bestimmt wird, sondern auch durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen bebauten und unbebauten öffentlichen Flächen. Insbesondere Parkanlagen sind beliebte Naherholungsgebiete für Stadtbewohner*innen und sorgen nebenbei auch noch für frische Luft. Genauso wie Städte von infrastruktureller Diversität profitieren, so profitiert auch eine Gesellschaft von Diversität. Deshalb ist es uns auch ein besonderes Anliegen unterschiedlichste Künstler*innen/*kollektive mit der Bespielung der einzelnen Standorte zu betrauen. Florian Außerlechner wird zwei animierte „Legearbeiten“, auf zwei im Waltherpark installierten, QR-Codes zeigen.

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Projektstandort

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